Beste Ganzjahresreifen in Test saisonalen Spezialisten ebenbürtig

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Ganzjahresreifen im Test

AutoBild Camper hat Ganzjahresreifen für Reisemobile getestet. Insgesamt mussten sich zwölf Profile montiert in der Dimension 235/55 R17 103V/W/Y an einem VW T6 in den üblichen Disziplinen – also auf Schnee genauso wie auf nasser und trockener Fahrbahn – beweisen. „Ganzjahresreifen sind gerade für kleine und mittelgroße Campingfahrzeuge ideale Reisebegleiter. Im direkten Vergleich mit Sommer- und Winterreifen zeigen die mit ‚vorbildlich‘ und ‚gut‘ ausgezeichneten Modelle keine Schwächen. Damit steht der Reise quer durch alle Klimazonen mit nur einem Reifensatz nichts im Weg“, lautet das letztendliche Fazit der AutoBild-Reifentester Dierk Möller und Henning Klipp. christian.marx@reifenpresse.de

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7 Kommentare
    • Christian Marx says:

      Hallo Herr Wytek,

      Sie haben natürlich vollkommen Recht, dass unsere ursprüngliche Ergebnistabelle für Kopfzerbrechen gesorgt hat. Denn leider haben wir eine – dank Ihres Hinweises inzwischen hinzugefügte – Fußnote vergessen, die das Ganze aufklärt: Das Hankook-Modell ist wegen nur der Einzelnote 3 in dem von AutoBild als sicherheitsrelevant eingestuften Kriterium Aquaplanung der Nässedisziplin gemäß den Regeln des Magazins abgewertet worden.

      Mit freundlichen Grüßen

      Christian Marx
      (Redaktion NEUE REIFENZEITUNG)

      Antworten
  1. Förschner says:

    Sehr geehrter Herr Marx,

    ich finde die Tabelle auch mit der ergänzten Fußnote nach wie vor in der Gesamtnote nicht nachvollziehbar.
    Wenn Teilnoten aufgeführt werden, müsste man doch, wenn dies mathematisch nicht nachvollziehbar ist, die anderen Kriterien oder nicht aufgeführten Benotungen benannt werden, ansonsten bleibt eine völlige Intransparenz zurück, die dem Kunden nicht schlüssig ist und zur Kaufentscheidung wenig nützt.

    Freundliche Grüße
    S. Förschner

    Antworten
    • Christian Marx says:

      Hallo Herr Förschner,

      die spezifischen Stärken und Schwächen der jeweiligen Reifen werden im Text genannt. Aber bis zur Korrektur im Schaubild wurde von uns eben nicht explizit darauf hingewiesen, dass die Defizite des einen Kandidaten speziell beim Aquaplaning mit dort „nur“ der Note 3 zur Abwertung führen, obwohl sich dank ansonsten durchgängig 2er-Noten im Nassen auch im rechnerischen Mittel eine 2 in diesem Kapitel ergibt.

      Mit freundlichen Grüßen

      Christian Marx
      (Redaktion NEUE REIFENZEITUNG)

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