Wegen Preisabsprachen: Kartellstrafen gegen fünf Reifenhersteller verhängt

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In anlässlich dessen herausgegebenen Börsenmitteilungen schreiben drei der betroffenen Reifenhersteller, dass sie sich keines Fehlverhaltens bewusst sind und nach einer eingehenderen Prüfung des jüngsten Kommissionsbeschlusses von Anfang Februar wohl Berufung gegen ihn einlegen werden (Bild: Apollo/Ceat/Birla)

Indiens Wettbewerbskommission CCI (Competition Commission of India) hat gegen fünf Reifenhersteller der Landes – Apollo Tyres, MRF, Ceat, JK Tyre and Industries und Birla Tyres – sowie die dortige Automotive Tyre Manufacturers Association (ATMA) Strafen verhängt. Ihnen werden Preisabsprachen rund um im heimatlichen Ersatzgeschäft angebotene Diagonalreifen vorgeworfen respektive die Begünstigung der Bildung eines Kartells mit dem Ziel, dadurch die Produktion und das Angebot auf dem indischen Ersatzmarkt zu begrenzen bzw. zu kontrollieren. Zumal so etwas in Indien genauso wie in jedem anderen Land der Welt einen Wettbewerbsverstoß darstellt. Das Ganze basiert demnach auf entsprechende CCI-Untersuchungen die Jahre 2011 bis 2012 betreffend. cm

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  1. […] CCI (Competition Commission of India) zuletzt schon wegen vermeintlicher Preisabsprachen ein Auge geworfen auf fünf in dem Land beheimate Reifenhersteller, ist es laut übereinstimmenden Medienberichten von dort bei zweien von ihnen nur zu Razzien […]

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