Zahl der ATU-Werkstätten, die COVID-19-Notbetrieb bieten, verdreifacht sich
Hatte die Werkstattkette ATU im Zuge der Corona-Krise zunächst sämtliche Filialstandorte in Deutschland, Österreich und der Schweiz vorübergehend geschlossen, um kurze Zeit später in zunächst zehn Betrieben und bald darauf in zusätzlichen zehn einen sogenannten COVID-19-Notbetrieb anzubieten, soll deren Anzahl nun noch einmal deutlich zulegen. Nach Unternehmensangaben werden ab morgen weitere 20 ATU-Betriebe ihre Arbeit in diesem speziellen Modus aufnehmen, und Gründonnerstag kämen – heißt es – dann noch einmal 20 hinzu. Insofern könne spätestens übermorgen an in Summe 60 Standorten die Wartung und Reparatur von Kfz unter Beachtung spezifischer Gesundheitsschutzmaßnahmen angeboten bzw. ein „wichtiger Beitrag zur Grundversorgung der Bürgerinnen und Bürger“ geleistet werden. „Grundsätzlich stehen diese Werkstätten im Notbetrieb allen Autofahrern zur Verfügung. In erster Linie konzentrieren sich die Arbeiten aber auf dringende Kfz-Dienstleistungen, die in der Regel nicht aufzuschieben sind. Vorrang haben insbesondere die Fahrzeuge von Rettungs- und Pflegediensten, Polizei, Feuerwehr und Behörden“, erklärt ATU, dass bei alldem die jeweils an die Werkstätten angeschlossenen Shops aber bis auf Weiteres geschlossen bleiben. cm
Trackbacks & Pingbacks
[…] Schweiz vorübergehend geschlossen hatte. Mit den zusätzlichen Wiedereröffnungen gegenüber der im vorherigen Schritt auf 60 erhöhten Zahl solcher Werkstätten will man die Versorgung der Autofahrer mit Reparatur- und Wartungsservices weiter erhöhen. Die […]
Schreiben Sie einen Kommentar
An Diskussionen teilnehmenHinterlassen Sie uns einen Kommentar!