Brüderpaar Ampudia siegt auf Toyo-Reifen bei der Baja 1000

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Mit einem Ford Raptor und Bruder Aaron als Co-Piloten an seiner Seite hat sich Alan Ampudia den Sieg bei der 52. Ausgabe der Baja 1000 sichern können. Bei dem Rallye Raids ähnlichen Rennen, das alljährlich auf der niederkalifornischen Halbinsel Mexikos ausgetragen wird, fungiert zwar die Reifenmarke BFGoodrich als einer der Titelsponsoren. Doch am Fahrzeug der Sieger waren nichtsdestoweniger Toyo-Reifen des Typs „Open Country M/T-R“ in der Größe 40×13.50 R17 LT montiert. Mit ihrem Wagen konnte das siegreiche Brüderpaar mehr als 260 angetretene Wettbewerber hinter sich lassen und absolvierte die ziemlich genau 800 Meilen (fast 1.290 Kilometer) lange Strecke letztlich in 16 Stunden, 10 Minuten und 36 Sekunden entsprechend einer Durchschnittsgeschwindigkeit von annähernd 49,5 Meilen pro Stunde (nicht ganz 80 km/h). „Aufgrund des ‚starken Regens waren die Bedingungen während des gesamten Rennens unvorhersehbar, und man hätte schnell Probleme bekommen können. Meine Toyo-‚Open-Country’-Wettbewerbsreifen haben mir zu der Performance verholfen, die man bei solch harten Herausforderungen braucht“, lobt Alan Ampudia die Bereifung seines Renntrucks. „Dieser legendäre Wüstenkurs war diesmal schwieriger als je zuvor, aber unsere haltbaren Toyo-Reifen ‚Open Country M/T-R‘ sind den Anforderungen gewachsen gewesen“, freut sich Tim Chaney, Vizepräsident Marketing bei der Toyo Tire USA Corp., mit ihm über diesen Erfolg. cm

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