Projekt „Wirtschaft macht Schule“ weiter mit Michelin-Unterstützung

Mehr französische Jugendliche für eine duale Ausbildung in Deutschland gewinnen – das ist das Ziel der grenzüberschreitenden Bildungspartnerschaft zwischen dem Michelin-Reifenwerk in Karlsruhe und der technischen Hochschule IUT Louis Pasteur im elsässischen Schiltigheim bei Straßburg. Bereits zum vierten Mal unterstützt der Produktionsstandort des Konzerns im Rahmen der IHK-Bildungsoffensive „Wirtschaft macht Schule“ eine Partnerschaft mit einem französischen Lehrinstitut. „Immer mehr junge Franzosen entscheiden sich dafür, eine duale Ausbildung im Michelin-Werk in Karlsruhe zu starten“, erklärt Fabrice Marchetti, Direktor des Michelin-Werkes Karlsruhe, das Engagement des Unternehmens bei der Vertragsunterzeichnung in den Räumen der Hochschule. Der Anteil französischer Auszubildender betrage bei Michelin mittlerweile etwa 30 Prozent – Tendenz steigend, so Marchetti. „Neben der fachlichen Notwendigkeit, gute, junge Leute auf der anderen Seite des Rheins für uns zu gewinnen und ihnen berufliche Orientierung und Perspektiven zu bieten, steht für uns selbstverständlich auch der kulturelle Austausch unserer Länder im Fokus“, ergänzt er. cm

Vertragsunterzeichnung in Sachen der mittlerweile vierten Partnerschaft des Karlsruher Michelin-Werkes mit einem französischen Lehrinstitut im Rahmen der IHK-Bildungsoffensive „Wirtschaft macht Schule“ (von links): Wencke Kirchner (IHK Karlsruhe), Catherine Siffermann (CCI Straßburg), Fabrice Marchetti (Michelin), Philippe Kern (IUT), Alexandra Knaebel (IUT), René Ohlmann (Addi Data) und Jean-Paul Lorch (Jus de Fruits d’Alsace)

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