Schwache OE-Nachfrage lässt Pirelli seine Umsatzprognose senken
Kürzlich hat Pirelli seine Unternehmenskennzahlen für das erste Quartal veröffentlicht und dabei auch einen aktualisierten Ausblick auf das für das Gesamtjahr Erwartete gegeben. Demnach rechnet man mit einem Umsatzplus in Höhe von drei bis vier Prozent verglichen mit den 2018 erzielten Verkaufserlösen. Damit liegt die Prognose diesbezüglich etwas unterhalb dessen, was bis dato vorhergesagt, wurde. Ging Pirelli bisher von einem Wachstum seines Jahresumsatzes um vier bis sechs Prozent aus, so wird der nunmehr leicht darunter liegende Zielkorridor mit einer „anhaltenden Nachfrageschwäche seitens der Erstausrüstung“ (OE – Original Equipment) begründet. Nichtsdestoweniger sind die Erwartungen hinsichtlich der bereinigten EBIT-Marge nahezu unverändert. Hatte man von einem Wert um die 19 Prozent gesprochen, sollen’s nunmehr letztlich 19 Prozent oder mehr sein gegenüber den für 2018 berichteten gut 18 Prozent. cm
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