Zu Jahresbeginn ordentliches Plus bei den europäischen Nfz-Neuzulassungen

Nach einer schon positiven Nachfrageentwicklung im Januar haben die Nfz-Neuzulassungen im europäischen Markt auch im Februar recht kräftig zugelegt: verglichen mit dem Vorjahresmonat um fünf Prozent auf knapp 173.400 Einheiten. Der größte Zuwachs mit Blick auf die Volumenmärkte wurden dabei seitens der ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) in Spanien beobachtet mit plus 17,9 Prozent, während es in Italien, Frankreich und Deutschland „nur“ 5,7, 4,2 bzw. 3,6 Prozent gewesen sein sollen und in Großbritannien 0,9 Prozent. Bezogen auf die ersten beiden Monate steht auf der Insel sogar ein Minus von 2,9 Prozent unterm Strich, wohingegen Spanien (plus 16,6 Prozent) und Italien (plus 10,3 Prozent) mit zweistelligem Wachstum glänzen können und Deutschland und Frankreich immerhin noch mit einem 6,4- respektive 5,1-prozentigen Plus. In Summe sind im entsprechenden Zeitraum jedenfalls gut 361.400 Nutzfahrzeuge neu auf die Straßen Europas gekommen. Davon reklamieren Transporter mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 3,5 Tonnen mit 297.600 Einheiten (plus 6,8 Prozent) den Löwenanteil für sich. Gut 57.900 Fahrzeuge (plus 5,4 Prozent) werden in die Kategorie über 3,5 Tonnen gezählt und davon wiederum 48.300 (plus 6,4 Prozent) zu denen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 16 Tonnen oder mehr. Hinzu zu alldem kommen noch einmal rund 5.900 neue Busse während der ersten beiden Monate 2018, was einer Nachfragesteigerung um 5,2 Prozent entspricht. cm

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