Bei RDKS nicht auf dem gegenwärtigen Stand ausruhen, rät Schrader
Seit nunmehr über zwei Jahren schon sind Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) bei neu zugelassenen Fahrzeugen der Klasse M1 Pflicht. Von daher sind immer mehr zum Reifenservice auf den Hof kommende Autos mit entsprechenden Systemen ausgerüstet. Trotzdem oder gerade deshalb ist das Ganze jedoch ein Thema, das die Branche nach wie vor umtreibt. So berichtet beispielsweise der RDKS-Anbieter Schrader beispielsweise von einem regen Interesse der Messebesucher bei der diesjährigen AutoZum in Österreich, wo das Unternehmen vom 18. bis zum 21. Januar mit einem über 60 Quadratmeter großen Stand vertreten war. „Gerade die ersten zwei Tage waren sehr intensiv für das Team, wir hatten fast nonstop Kundentermine. Zudem schauten auch viele Besucher spontan vorbei, um sich nach technischen Daten zu erkundigen“, zieht Antoine Vinson, Marketing & Communication Manager Aftermarket Europe bei Schrader, eine überaus positive Bilanz der eigenen Präsenz bei der alle zwei Jahre in Salzburg stattfindenden Messe. Das Standpersonal habe jedenfalls nicht nur mit Vertriebsangelegenheiten alle Hände voll zu tun gehabt. Technische Auskünfte zu aktuellen Produkten wie dem vor Kurzem eingeführten und speziell für den universellen „EZ-Sensor 2.0“ des Anbieters optimierten Programmier-Tool „EZ-Sensor Pad“ und zu zukünftigen Entwicklungen waren demnach ebenso gefragt wie Schulungen ein viel diskutiertes Thema. „RDKS ist keine statische Technologie, bei der man sich auf dem gegenwärtigen Entwicklungsstand ausruhen kann. Ganz im Gegenteil: Alles entwickelt sich permanent weiter und bezüglich Features und Einsatzgebieten ist das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft“, so Vinson. Und da sich das Thema RDKS permanent im Wandel befinde und gerade bei freien Werkstätten erst langsam an Fahrt aufnehme, bietet das Unternehmen neben den kostenpflichtigen RDKS-Expertenschulungen mittlerweile auch kostenlose Kompaktseminare an. cm
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