Langstreckensport: Neuer Falken-Porsche „klar besser als sein Vorgänger“

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Dass Falken Motorsport in dieser Saison mit einem neuen Porsche 911 GT3R (991) nicht nur bei der VLN-Meisterschaft, sondern auch beim 24-Stunden-Rennen auf den Nürburgring an den Start gehen wird, war mehr oder weniger eigentlich ja schon seit Ende vergangenen Jahres bekannt. Doch jetzt haben die Verantwortlichen hinter der vom japanischen Hersteller Sumitomo Rubber Industries (SRI) produzierten Reifenmarke das Ganze nun auch offiziell bestätigt.

„Nachdem sich in der Falken-Motorsports-Fangemeinschaft viele Spekulationen um das neue Rennauto rankten, haben wir es spannend gemacht. Gestartet haben wir die Kampagne mit der medialen Nutzung des Verkaufs unseres alten Porsches. So haben wir mit weiteren Stück-für-Stück-Informationen einen Spannungsbogen aufgebaut, der sehr gut funktioniert hat. Uns war klar, dass einige Fans bereits vermutet haben, dass es ein neuer Porsche wird. Diese Vermutung wird nun freudige Gewissheit. Ich persönlich freue mich sehr, dass wir die Partnerschaft mit Porsche fortsetzen und an die zahlreichen Erfolge anknüpfen, die wir mit dem Vorgängermodell am Nürburgring erzielt haben“, sagt Stephan Cimbal, Head of Marketing bei Falken Tyre Europe.


Ins Lenkrad greifen werden dabei übrigens wieder die Fahrer Wolf Henzler, Peter Dumbreck, Martin Ragginger und Alexandre Imperatori, die nach den jüngsten Tests mit ihrem neuen „Einsatzfahrzeug“ offenbar begeistert sind von diesem. „Wir haben das Auto über 2.300 Kilometer, unter ähnlichen Bedingungen, wie wir sie im Frühling am Nürburgring vorfinden, getestet. Dieser Porsche ist klar besser als sein Vorgänger, und mit der neuen Reifengeneration können wir einen weiteren Schritt in Richtung Sieg machen. Das Auto ist zuverlässig, und ich bin mir sicher, dass wir damit das Zeug zu einem Podiumsplatz haben“, ist Wolf Henzler nach den Tests überzeugt. cm

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