Bisher Nfz-Zulassungsplus im europäischen Markt

Im Februar sind nach Angaben der ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) mit fast 164.800 Einheiten rund 2,7 Prozent mehr Nutzfahrzeuge neu auf europäische Straßen gekommen als im entsprechenden Vorjahresmonat. Mit Blick auf die beiden ersten Monate des neuen Jahres fällt die Bilanz sogar noch besser aus, weil hierfür ein Zuwachs um 5,6 Prozent auf kumuliert rund 338.900 neue Nutzfahrzeuge genannt wird. Dabei entwickelten sich unter den großen Volumenmärkten die in Spanien (plus 18,0 Prozent) und Italien (plus 11,3 Prozent) deutlich und der in Frankreich (plus 6,6 Prozent) immerhin noch überdurchschnittlich, diejenigen in Deutschland (plus 1,1 Prozent) und Großbritannien (plus 0,8 Prozent) aber unterdurchschnittlich. Bezogen auf die einzelnen Fahrzeugsegmente konnten die Zulassungen an Transportern mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 Tonnen im Zeitraum von Januar bis Februar um 6,2 Prozent auf 279.000 Fahrzeuge zulegen. Bei den Nutzfahrzeugen über 3,5 Tonnen wurde ein Plus von 2,5 Prozent auf ziemlich genau zwischen 54.400 und 54.500 Einheiten verbucht, von denen wiederum 45.100 (plus 3,3 Prozent) zur schweren Kategorie mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 16 Tonnen zählen. Für Busse über 3,5 Tonnen weist die jüngste ACEA-Statistik im bisherigen Jahresverlauf einen Nachfragezuwachs um 3,1 Prozent auf knapp 5.500 Fahrzeuge aus. cm

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