Das Jahr 2014 war für BBS ein erfolgreiches

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Der Räderhersteller BBS kann eigenen Worten zufolge auf ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 zurückblicken. „Im Vergleich zum Vorjahr konnten wir den Umsatz im Aftermarket-Bereich um satte 37 Prozent steigern“, freut sich Prokurist und Aftermarket-Bereichsleiter Erwin Eigel. Insgesamt steigerte das Schiltacher Unternehmen seinen Jahresumsatz demnach von knapp über 50 Millionen Euro 2013 auf 70 Millionen Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr. Die EBITDA-Marge soll von sechs Prozent 2013 auf über zehn Prozent gestiegen sein und die Zahl der Mitarbeiter von knapp unter 400 auf aktuell mehr als 500. Möglich machten dies aus BBS-Sicht vor allem umfangreiche Investitionen in die Werks- und Prozessoptimierung der beiden Standorte in Schiltach und Herbolzheim. In diesem Zusammenhang wird außerdem auf zahlreiche neue Produkte für den Nachrüstmarkt sowie viele Neuprojekte mit Premiumherstellern aufseiten der Erstausrüstung verwiesen.

„Im Bereich Aftermarket haben wir außerdem in der Vergangenheit jährlich zwei neue Radfamilien entwickelt und innerhalb von zwei Jahren ein Umsatzwachstum von über 50 Prozent erzielt“, so Eigel weiter. Damit habe man seine führende Position als weltweit größter Aftermarket-Anbieter von gewichtsoptimierten Flow-Forming-Rädern weiter ausbauen können, sagen die Schiltacher, die ihren eingeschlagenen Kurs auch 2015 weiter fortsetzen wollen. „Für das neue Jahr planen wir weiteres Wachstum und Investitionen in Höhe von über acht Millionen Euro“, erklärt Eigel. „Wir sind auf unsere Erfolge der letzten Jahre sehr stolz. Vor allem freuen wir uns, dass unsere Anstrengungen von unseren Handelskunden und Verbrauchern derart positiv bewertet werden. Wir setzen weiterhin alles daran, den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden – denn die Marke BBS verpflichtet“, fügt er hinzu. cm

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