„Plattformen ersetzen den traditionellen Handel“, ist man bei Alzura überzeugt

, , ,
Nach den Worten von Alzura-CEO und -Gründer Michael Saitow schließen sich immer mehr Anbieter der von dem Unternehmen aus Kaiserslautern betriebenen B2B-Plattform an (Bild: Alzura/Arts Unlimited)

Laut der Alzura AG, die als Betreiber hinter solchen Plattformen wie unter anderem Tyre24 (B2B) und Reifen-vor-Ort (B2C) steht, hat der digitale Wandel den automobilen Aftermarket grundlegend verändert. „Klassische Vertriebskanäle verlieren rapide an Bedeutung, der Verkaufstresen ist kein zentraler Ort der Beschaffung mehr. Plattformen ersetzen den traditionellen Handel, Hersteller verkaufen zunehmend direkt und der Zwischenhandel verliert Marge und Kundenzugang. Wer heute noch auf den Verkaufstresen setzt, plant faktisch den Rückzug“, ist man bei dem Unternehmen mit Sitz in Kaiserslautern überzeugt. Plattformen seien längst zur weltweiten Grundinfrastruktur des Teilehandels geworden. Und während das B2C-Geschäft in Sachen Komfort, Tempo und Transparenz die Richtung vorgegeben habe, müsse der B2B „nun radikal nachziehen“, heißt es weiter. In diesem Zusammenhang wird nicht zuletzt auf das Angebot der Alzura AG selbst verwiesen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen
0 Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert