Positives Fazit nach vorsaisonalem Test neuer 18-Zöller für die Formel 1

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Die schnellste Runde auf dem spanischen Kurs hinzulegen, sei nicht das Hauptziel der Formel-1-Tests in Barcelona gewesen, sondern laut Pirelli sollen sich die Teams/Fahrer darauf konzentriert haben, Vertrauen in die neuen Modelle zu gewinnen und die bestmögliche Abstimmung zu finden (Bild: Pirelli)

Die diesjährige Formel-1-Saison hat jüngst in Barcelona mit Pirellis neuen 18-Zoll-Reifen begonnen. Drei Tage lang konnten die Teams/Fahrer Erfahrungen mit den Gummis sammeln, die nun ja anstelle der bisherigen 13-Zöller zum Einsatz kommen. Im Nachgang zieht Pirellis Motorsportdirektor Mario Isola ein positives Fazit des Ganzen, zumal alle bisherigen Reifentests nur mit sogenannten Mule Cars – also nicht aktuellen Formel-1-Autos – durchgeführt werden konnten. „Wir können mit dem Verlauf der drei Testtage zufrieden sein“, sagt er. Zwar sei es noch zu früh, um über den Leistungsunterschied zwischen den Mischungen oder den Abbau der Reifen zu sprechen, weil sich die Teams und Fahrer zunächst darauf konzentriert hätten, Vertrauen in die neuen Modelle zu gewinnen und die bestmögliche Abstimmung zu finden. Auch die schnellste Runde auf dem spanischen Kurs hinzulegen, sei angesichts dessen nicht das Hauptziel gewesen, heißt es weiter. „Aber wir sahen dennoch einige interessante Rundenzeiten, die etwa eine Sekunde unter der schnellsten Rennrunde vom letztjährigen Grand Prix von Spanien lagen. Das macht es wahrscheinlich, dass diese Autos am Ende der Saison noch schneller sein werden als ihre Vorgänger“, glaubt Isola. cm

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