Reifen Müller setzt weiter auf kontinuierliche Investitionen

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Der europäische und damit auch der deutsche Runderneuerungsmarkt musste in den vergangenen Jahren deutliche Absatzeinbußen hinnehmen, angetrieben vor allem durch die in ähnlichem Umfang hinzugewinnenden Neureifenimporte aus Fernost, gerade aus China. Jüngst Informationen aus der EU-Zentrale in Brüssel lassen nun aber eine ganze Branche aufhorchen und auf (wieder) bessere Zeiten hoffen: Wie es scheint, ist es mittlerweile ausgemachte Sache, dass ein Antidumpingzoll auf chinesische Lkw-Reifenimporte in die EU kommen wird; lediglich die Höhe und der Zeitpunkt seien noch fraglich, ist dazu aus berufenen Kreisen zu hören. „Die Zeichen stehen gut“, sagt Uwe Müller. Der Geschäftsführer vom Reifen-Müller Runderneuerungswerk (Hammelburg) sieht aber auch die Entwicklung des eigenen Unternehmens als Beispiel dafür, dass die Runderneuerung funktioniert, dass sie sogar gut funktioniert und eine Zukunft hat, wie entsprechende jüngste Investitionen in den Standort belegen.

 Dieser Beitrag ist in der Runderneuerungsbeilage Retreading Special im März erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können.

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