Kfz-Neuzulassungen stagnieren trotz leicht größerem Pkw-Plus
Dank hierzulande knapp 250.700 neu zugelassenen Pkw im November steht nach nunmehr elf Monaten des Jahres mit in Summe gut 2,6 Millionen Einheiten ein Plus von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum unterm Strich. Damit fällt es noch einmal 0,2 Prozentpunkte besser aus als Ende Oktober. Über alle Fahrzeugsegmente hinweg präsentieren sich die Kfz-Neuzulassungen in Deutschland mit alles in allem gut 3,1 Millionen Stück gegenüber einem Monat zuvor aber unverändert zweieinhalb Prozent im Minus. Denn abgesehen von den Bussen, von denen im bisherigen Jahresverlauf rund 6.100 und damit gut 22 Prozent mehr als von Januar bis November 2024 erstmals auf bundesdeutsche Straßen gekommen sind, schreiben alle sonstigen Marktsegmente weiter rote Zahlen. Bei den Krafträdern schlägt laut dem aktuellen Zahlenmaterial des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) ein Minus von über 28 Prozent auf bis dato 157.500 Maschinen zu Buche, während der Rückgang bei den Lkw-Neuzulassungen „nur“ bei annähernd sieben Prozent auf 271.500 Einheiten liegt. Knapp 65.000 neue Zugmaschinen entsprechen einem Minus von gut 19 Prozent und die 27.000 Sattelzugmaschinen unter ihnen einem von leicht mehr als zwölf Prozent. Zusätzlich sind bis einschließlich November noch 241.800 Kfz-Anhänger neu zugelassen worden in Deutschland, was einem Rückgang um ziemlich genau zwischen vier und fünf Prozent gleichkommt.



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