Vereinbarungen mit Conti/Prometeon für sinkende Lkw-Reifenpreise in Algerien

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Ziel der mit Conti und Prometeon geschlossenen Liefervereinbarungen soll sein, in Algeriens Nfz-Reifenmarkt offenbar vorherrschenden spekulativen Praktiken ein Ende zu setzen dadurch, dass entsprechende Produkte globaler Marken dort dann „zu sehr wettbewerbsfähigen Preisen angeboten werden“ können (Bild: NRZ/Christian Marx)

Die Nationale Gesellschaft für die Vermarktung und den Vertrieb von Erdölprodukten in Algerien (NAFTAL) hat sowohl mit Continental als auch mit der Prometeon Tyre Group Vereinbarungen geschlossen mit dem Ziel einer (Preis-)Stabilisierung in dem (Nfz-)Reifenmarkt in dem nordafrikanischen Land. Zu eben diesem Zweck sollen in Summe anderthalb Millionen Nutzfahrzeugreifen beider Hersteller importiert werden, wobei entsprechenden Berichten zufolge eine Million davon der deutsche Anbieter liefern werde – 150.000 Stück noch dieses Jahr und 350.000 dann im ersten Quartal 2026 –und die restliche halbe Million das aus Pirellis Nutzfahrreifenzeugsparte hervorgegangene italienische Unternehmen Prometeon.

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