ADAC-Sommerreifentest ist da: Kumho, Goodyear und Vredestein bemerkenswert

Nachdem gestern bereits die AutoBild vorgelegt hat, folgt jetzt der ADAC mit seinem diesjährigen Sommerreifentest. Dabei hat der Klub heuer – anders als im Jubiläumsjahr 2023 – nur 16 Reifen der Größe 215/55 R17 W/Y einer intensiven Prüfung unterzogen. Auf den ersten Blick auffällig bei den Testergebnissen sind vor allem zwei Dinge: Während der Vredestein Ultrac aufgrund einer laufleistungsbedingten Abwertung den Test nur mit einem ausreichenden Gesamturteil und damit als Schlusslicht abschloss, erzielten Reifen der Hersteller Linglong, Sailun und Goodride allesamt deutlich bessere Gesamtergebnisse; der Vredestein Ultrac ist augenscheinlich in die Jahre gekommen. Gleichzeitig bestand der brandneue Continental PremiumContact 7 – erst Ende 2022 vorgestellt – den Test mit Bravour, und zwar aufgrund seiner herausragenden Fahrsicherheitseigenschaften. Der aktuelle Sommerreifentest des ADAC hält darüber hinaus aber noch weitere Besonderheiten bereit.

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7 Kommentare
  1. ADAC - der Benchmark-Test says:

    Interessanter, aussagekräftiger Test,
    gerade für den Handel in seinen Verkaufsgesprächen mit dem Verbraucher
    und auch genauso für den Verbraucher selbst, der sich im Vorfeld informiert.

    Zur Überschrift des Artikels:
    Goodyear ist allerdings nicht als Marke “bemerkenswert”, sondern als Konzern(name).
    Wenn man sich das Low Budget-Produkt DEBIA und die Performance wie Positionierung anschaut,
    dann mit den s.g- Premiummarken Goodyear und Dunlop vergleicht:

    Da läuft doch gehörig was schief!

    Auch die Fulda ist noch vor Goodyear.

    Die Vertriebsmannschaft aus Hanau sollte sich schonmal argumentativ und konditionell mehr als warm anziehen, denn die aktuelle Preispositionierung von Goodyear und Dunlop ist nur Eins:
    Weltfremd, nicht vermittelbar und auch definitiv nicht in das Wettbewerbsumfeld passend – der ADAC-Test ist benchmark.

    Damit sind Goodyear & Dunlop nicht verkäuflich,
    im direkten Vergleich zu Conti und Michelin das selbe Bild.

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  2. Der Wahrheit verpflichtet says:

    Sehr geehrter Herr selbsternannter “Arno Borchers”,
    da hätten Sie doch einfach mal mit guten Klarnamen-Beispiel vorangehen können, gelle.
    Aber wo liegt denn Ihr wirkliches Problem?
    Das der für mich sehr belastbare Inhalt des Kommentars des Users
    “ADAC-der Benchmark-Test” inhaltlich absolut stimmt?
    Können Sie die Wahrheit der Aussagen nicht vertragen und wollen konstruktiven Stimmen ihre Meinung verbieten?
    Sry, aber das ist zu durchschaubar und eher kontraproduktiv.

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  3. Wahrheit geheuchelt says:

    Was ist denn belastbar, wenn noch nicht mal erkannt wird dass hier HP und UHP Produkte im Test vermischt werden? Die müssen doch zwingend anders abgestimmt sein. Da stimmt mal nur die Ahnungslosigkeit, inhaltlich und konstruktiv ist es noch lange nicht.
    Sachlich wird in den Kommentaren doch nie gesprochen, hier wird lediglich eine Bühne für ungefilterte Frustrationsbewältigung geboten. NRZ oder “Domian” der Reifenbranche

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  4. Der_lachende_Dritte says:

    Ist doch schön, dass Sie die Bühne dann so eifrig nutzen!
    Aber verständlich, wer von Tests regelmässig so abgestraft wird -und das bei dem geltenden, eigenen Anspruch- der sollte als Konzern einfach zukünftig besser seine Hausaufgaben machen, als die Fehler immer nur bei den Anderen zu suchen.
    Souverän ist das nicht.

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  5. Ernsthaft says:

    Stop feeding the trolls! Anscheinend kann auch hier immer nur auf persönliche und subjektive Eindrücke reflektiert werden. Egal ob jemand versucht sachlich und auf den Inhalt bezogen bleibt.
    Der Troll bringt immer einen Hauch persönliches ein um zu provozieren, so ist das in allen Foren dieser Welt.

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  6. Scour says:

    Die ADAC Abwertungsstrategie macht das Lesen des Tests sehr aufwändig. Auch wenn ich weniger aufs Gesamtergebnis achte als auf die Leistungen in mir wichtigen Disziplinen.

    Reifen mit guter Haftung landen dann weit hinten weil sie sich mehr abfahren. Nachhaltigkeit hat sicher was, aber Sicherheit geht vor.

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