Einführung dreier neuer Martins-Industries-Submarken

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„Wir sind entschlossen, der Reifenindustrie die erforderlichen Werkzeuge und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um sich in einem sich ständig verändernden Markt zu behaupten“, sagt Martins-Industries-Präsident Martin Depelteau (Bild: NRZ/Christian Marx)

Der Werkstattausrüster Martins Industries führt drei neue Bezeichnungen für seine Reifenproduktlinien ein. Demnach gesellen sich zu den unter dem Namen „Magnum+“ angebotenen Auswuchtperlen oder den „Checkpoint“ genannten Radsicherungen nun noch die Submarken „Tiretools“, „Tirestow“ und „Tiresupp“. Erstere widmet sich demnach „der Bereitstellung von hochmodernen Lösungen im Bereich der Reifenausrüstung“, während „Tirestow“ für „effektive Lösungen für die Reifenlagerung“ stehen soll. Und mit „Tiresupp“ zielt Martins Industries eigenen Worten zufolge „darauf ab, ein vertrauenswürdiger Partner für Unternehmen zu sein, die hochwertige Lösungen für ihre reifenbezogenen Bedürfnisse suchen“. In der Einführung der drei neuen Submarken spiegelt sich für Martins-Industries-Präsident Martin Depelteau der Einsatz des Unternehmens für Innovation und kundenorientierte Lösungen wider. „Wir sind entschlossen, der Reifenindustrie die erforderlichen Werkzeuge und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um sich in einem sich ständig verändernden Markt zu behaupten“, sagt er.

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