Leichte Verwirrung um die Ergebnisse des Sportauto-Winterreifentests

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Richtig sind die Endnoten der Ergebnistabelle im Vordergrund, selbst wenn in der gedruckten November-Ausgabe von Sportauto leicht andere Werte genannt sind (Bilder: Screenshots)

Hatte sich die NEUE REIFENZEITUNG Ende vergangener Woche auf die neueste Sportauto-Ausgabe mit dem aktuellen Winterreifentest des Magazins gestürzt, um entsprechend berichten zu können, wurde schnell klar, dass da irgendwas nicht ganz zusammenpasst. Denn bei Berechnung der Gesamtnote unter Verwendung der angegebenen Gewichtung der vier einzelnen Kapitelnoten (auf Schnee, nass, trocken, Umwelt) erhielten wir Ergebnisse, die von den im Heft abgedruckten Werten abwichen. Auf Nachfrage bestätigte sich dann, dass in der Druckausgabe 11/2023 von Sportauto tatsächlich der Fehlerteufel sein Unwesen getrieben hat. Da sich als Folge zwischenzeitlich auch bei uns die Rückfragen gemehrt haben, was denn nun richtig sei: Die von uns berichteten Gesamtnoten angefangen bei der 8,8er-Wertung für den Testsieger von Bridgestone über die 8,6 Punkte der Goodyear- und Michelin-Modelle dahinter sowie die 8,4 des Conti-Modells waren und sind korrekt genauso wie die der dahinter folgenden Profile von Vredestein (7,9), Hankook (7,8), Pirelli (7,6), Giti Tire (7,5) und Falken (6,6). Auf Gesamturteile von „sehr gut“ über „gut“ und „befriedigend“ hatte das Ganze ohnehin keinen Einfluss ebenso wie das Kumho-Modell disqualifiziert bleibt. Wie zu hören ist, soll die korrekte Ergebnistabelle nun in der nächsten Sportauto-Ausgabe abgedruckt werden.

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