Teilerlös – Continental nennt erstmals Verkaufspreis des Kaluga-Werkes

Im Frühsommer hatte Continental sein Reifenwerk im russischen Kaluga an die russische Investmentgesellschaft S8 Capital verkauft. Nun zeigt sich, dass der deutsche Hersteller mit dem Verkauf offenbar nicht allzu viel erlösen konnte. Zumindest nicht, wenn man die ursprünglichen Investitionskosten dem Verkaufspreis gegenüberstellt, den Continental jetzt mit seinem aktuellen Halbjahresbericht erstmals öffentlich kommuniziert hat. Dafür gilt der Käufer S8 Capital aus Moskau seit der Übernahme des Continental-Werkes (sowie zeitgleich der Cordiant-Reifenwerke) jetzt als drittgrößter Reifenhersteller Russlands, der dem Vernehmen nach aber außerdem noch das russische Bridgestone-Werk kaufen will, und damit sogar zur Nummer zwei würde.

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