Großes Brancheninteresse am Fall „Sophie Rollet gegen Goodyear“

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In der von Arte ausgestrahlten Dokumentation wird Philippe Courtois von der Kanzlei Coubris, Courtois et Associés als Anwalt von Sophie Rollet vorgestellt (Bild: Arte/Screenshot)

Nach der Ausstrahlung des Dokumentarfilms „Sophie Rollet gegen Goodyear“ vergangene Woche auf Arte und unserer Berichterstattung dazu, hat die NEUE REIFENZEITUNG zahlreiche Rückmeldungen in dieser Sache erhalten. Die Geschichte der Französin, die 2014 wohl aufgrund eines geplatzten Lkw-Reifens ihren Mann verloren hat und in jahrelanger Recherche noch eine ganze Reihe ähnlich gelagerter Fälle zutage gefördert hat, die inzwischen auch die Staatsanwaltschaft am Gericht von Besançon beschäftigen, scheint die Reifenbranche stark zu beschäftigen. Zumal sich in der Redaktion nicht zuletzt Nachfragen zu den Kontaktdaten von Madame Rollet häufen. Die liegen uns zwar nicht vor, aber wir würden dazu raten, sich gegebenenfalls stattdessen an ihre anwaltliche Vertretung zu wenden. Auf den Webseiten der ganz offensichtlich mandatierten Kanzlei Coubris, Courtois et Associés findet sich dazu ein entsprechendes Onlineformular unter der Adresse www.avocats-coubris-courtois-et-associes.fr/contacter-nos-avocats/.

1 Antwort
  1. Achim Hartzsch says:

    Ich finde es sehr bedenklich hier einfach weiter zu machen. Der chairman müsste die Tanjemen der letzten Jahr zurück geben und den Geschädigten zur Verfügung stellen.
    Auf so einem hohen Ross und dann noch 17 Millionen bekommen, wo 100derte Menschen ums Leben gekommen sind.
    Ich werde sicher niemandem mehr empfehlen Goodyear, Dunlop oder Fulda zu kaufen.
    Ich hoffe nur das die Community sich der Sache an nimmt und Dampf macht auf Sozial Media
    https://www.google.com/search?client=avast-a-1&q=reifen+eitorf&oq=reifen+eitorf&aqs=avast..69i57j0l3j69i61l2j69i65j69i61.13936j0j1&ie=UTF-8#rlimm=1215963177853492544&lpg=cid:CgIgAQ%3D%3D,ik:CAoSLEFGMVFpcFBZRzJSMnZQOTUxSm9TcTBtWVBKLXlRdWpSVllJaDQ4WjI4emsz

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