Rund um Ostern erste Warnstreiks in Kfz-Betrieben

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IG Metall-Vorstand Ralf Kutzner sieht die Branchenbeschäftigten doppelt belastet durch anhaltenden Preisdruck und die Arbeitsbedingungen: „Gleichzeitig sehen sie täglich mit Aufträgen, wie gut es ihrer Branche geht“, sagt er (Bild: IG Metall)

Die IG Metall hat bundesweit die über 400.000 Beschäftigten in Kfz-Werkstätten und Autohäusern zu Warnstreiks aufgerufen, nachdem die erste Runde an Tarifgesprächen mit der Arbeitgeberseite bis Ende März keine Ergebnisse gebracht hat. Wie sich zuvor bei den Verhandlungen in einigen Bundesländern bereits abgezeichnet hatte, ist der Arbeitnehmerseite bis dato ein dreiprozentiges Entgeltplus ab 1. Juli dieses und ein weiteres in derselben Höhe zum gleichen Stichtag kommenden Jahres angeboten worden bei einer 24-monatigen Laufzeit. Die Gewerkschaft fordert 8,5 Prozent mehr für ihre Mitglieder im Kfz-Handwerk und Kfz-Gewerbe sowie eine zusätzliche soziale Komponente in Form einer Inflationsausgleichsprämie für zwölf Monate. cm

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