China-Zölle der EU: Betroffene können sich auf geringere Kosten freuen

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Die Europäische Kommission hat „interessierten Parteien“ gestern offenbar – wie bereits vor wenigen Wochen erwartet – erste Details zur geplanten Neuberechnung der Antidumping- und Antisubventionszölle auf Lkw-Reifenimporte aus China zugesandt. Wie der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) dazu exklusiv berichtet, plant die Brüsseler Behörde weiterhin die Erhebung entsprechender Zölle, nachdem der Europäische Gerichtshof die ursprüngliche Zollentscheidung aus 2018 im vergangenen Frühsommer für nichtig erklärt hatte. Betroffene Hersteller, Importeure und Kunden dürfen sich dabei wohl vielfach auf geringere Kosten freuen.

Lesen Sie hierzu auch: EU-Zölle: „Einziger Nachteil der höheren Preise liegt auf dem Verbraucher“

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  1. […] (-Gruppierung) einer Reduzierung zwischen null und 51 Prozent oder bis zu 21,61 Euro pro Stück“. Wie ebenfalls bereits berichtet, sollen die ab dem vergangenen Juli registrierten Importe nachberechnet werden, und eventuell zu […]

  2. […] Triangle Tyre in Europa hofft man angesichts der gestern bekanntgewordenen Informationen zu den neuberechneten Antidumping- und Antisubventionszölle…, dass auch diese nicht das letzte Wort der Europäischen Kommission sein könnten. Wie dazu General […]

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