Zur Halbzeit gutes Drittel des Weges bei Sion-Rettungsaktion geschafft

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Dass rund um das zurückliegende Weihnachtsfest die Marke von 1.000 Vollanzahlungen im Rahmen der #savesion genannten Kampagne geknackt wurde, wertet Sono Motors als Indiz dafür, dass es sich lohnt, gemeinsam für das Solarelektroauto Sion zu kämpfen, dessen Entwicklung als „weit fortgeschritten“ beschrieben wird (Bild: Screenshot)

Noch bleibt unklar, wie es mit dem Elektroauto Sion weitergeht, das ab Werk auf Continental-Reifen stehen bzw. ab 2024 auf dem Ganzjahresprofil „AllSeasonContact“ vom Band rollen soll. Anfang Dezember hatte der Fahrzeughersteller Sono Motors eine #savesion genannte (Rettungs-)Kampagne für den Wagen gestartet, um über die Vollanzahlung von 3.500 Einheiten binnen 50 Tagen eine Summe von rund 100 Millionen Euro zusammenbekommen und damit das Projekt weiter finanzieren zu können. Dieser Betrag soll nach Angaben des Unternehmens „einen Großteil der Investitionen bis zur Vorserienproduktion 2023 des Sion abdecken und als erster Schritt einer weitreichenden Finanzierungsstrategie einen positiven Dominoeffekt auslösen“. Für den Fall, dass #savesion nicht erfolgreich sein und das 3.500er-Ziel bis zum Ablauf der 50-Tage-Frist nicht erreicht werden sollte, hat Sono Motors gesagt, das Sion-Programm nicht weiterzuführen zu wollen. Aktuell und damit etwa zur Halbzeit des ungefähr bis Ende Januar laufenden Zeitraumes werden knapp 1.300 Vollanzahlungen berichtet, was gut 36 Prozent der Wegstrecke entspricht. christian.marx@reifenpresse.de

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