Landwirtschaftsreifen der Marken Bridgestone/Firestone werden teurer

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Bestehende Auftragsrückstände werden laut Christoph Frost, Director Commercial Products Central Europe bei Bridgestone, ab dem 1. September „automatisch mit der neuen Preisbasis und Konditionsstruktur zur Auslieferung gebracht“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

Die Deutschland-Niederlassung von Bridgestone Europe hat ihre Geschäftspartner über eine „strukturelle Preisanpassung“ in Sachen Landwirtschaftsreifen des Herstellers informiert. Da in diesem Zusammenhang auf gestiegene Rohstoff-, Energie- und Logistikkosten als Grund dafür verwiesen wird, ist damit insofern ganz augenscheinlich eine Anhebung der Verkaufspreise gemeint. Selbst wenn dies so explizit nicht gesagt wird. Betroffen von alldem sollen sowohl Bridgestone- als auch Firestone-Landwirtschaftsreifen sein, für die ab 1. September dann die neue KB-Preisliste 4/2022 Gültigkeit hat. Bis zum 31. August gelten demnach noch die aktuellen Preise – die neuen würden also erst ab besagtem Stichtag berechnet. „Bestehende Auftragsrückstände werden ab 1. September 2022 automatisch mit der neuen Preisbasis und Konditionsstruktur zur Auslieferung gebracht“, ist einem von Christoph Frost, Director Commercial Products Central Europe bei Bridgestone, sowie Christian Rust, Sales Manager AS für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei dem Reifenhersteller, unterzeichneten Kundenanschreiben zu entnehmen. christian.marx@reifenpresse.de

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