Flottengeschäft: Ein Überblick aktueller Herausforderungen

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Das Flottengeschäft bleibt für Reifenhändler „ungebrochen attraktiv“, heißt es etwa vonseiten des derzeit größten Flottennetzwerks im deutschsprachigen Raum, der 4Fleet Group. Bei der Goodyear-Tochter in Köln nimmt man natürlich auch die zunehmenden Herausforderungen wahr, denen sich alle Beteiligten stellen müssen. Stichwörter hier: coronabedingt schwache Nachfrage, galoppierende Kosten und steigende Qualitätsanforderungen. Gerade in einem entsprechend instabilen Marktumfeld bieten das Geschäft mit Großkunden und die dabei involvierten Netzwerke, gerade wenn sie vertikal integriert sind und starke Industriepartner haben, eine stabile Grundlage für eine ausgewogenere Auslastung im Betrieb und auskömmliche Vergütungen, propagiert Jochen Clahsen, Manager Fleet Operations Europe & 4Fleet Group EU Central, die Vorteile des Flottengeschäftes. Dabei ist auch in Zukunft die Anpassungsfähigkeit aller Beteiligten von zentraler Bedeutung, bleiben die Herausforderungen doch hoch. Ein Überblick aktueller Herausforderungen.

Dieser Beitrag ist außerdem in der April-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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