Michelin hat in deutschen Werken „Erstaunliches geleistet“

Rund 60.000 Tonnen weniger CO2, knapp 125.000 Quadratmeter neue Photovoltaikfläche für mehr solaren Strom, knapp 260.000 Kubikmeter Wasser weniger: Das ist die vorläufige Sparbilanz der drei größten Michelin-Reifenwerke in Deutschland Bad Kreuznach, Homburg und Karlsruhe seit 2010. Michelin macht seine Produktionsstandorte „konsequent nachhaltiger“ und leiste damit einen wichtigen Beitrag zu mehr Klima- und Umweltschutz, so der Hersteller. Dabei verfolge Michelin „ein klares Ziel“: Die Reifen und deren Produktion sollen bis 2050 vollkommen CO2-neutral werden. Sämtliche Produkte sollen bis dahin aus erneuerbaren, recycelten oder anderweitig nachhaltigen Materialien hergestellt werden. Anish K. Taneja, CEO der Michelin Region Nordeuropa, betont dazu: „Wir sind auf einem guten Weg und zeigen, dass der Klimakrise nur mit einem konkreten Plan und proaktivem Handeln entgegengewirkt werden kann.“

Hier lesen Sie den kompletten Beitrag …

NUR PREMIUM- UND ONLINE-ABONNENTEN HABEN ZUGRIFF AUF NRZ+-BEITRÄGE UND UNSER E-PAPER.

MELDEN SIE SICH BITTE AN.

LESER WERDEN
0 Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert