Continental setzt in der Produktion nur noch auf Grünstrom
Ab dem Geschäftsjahr 2020 bezieht Continental den Strom für die Produktionsstandorte komplett aus erneuerbaren Energiequellen. Zu diesem klaren Testat komme laut Unternehmensangaben ein Gutachten („reasonable assurance“) der Wirtschaftsprüfer von KPMG. Durch den Einkauf von rund vier Millionen Megawattstunden (MWh) grüner Energie habe Continental ihre eigenen direkten und indirekten weltweiten CO2-Emissionen um 70 Prozent von rund 3,2 Millionen Tonnen im Jahr 2019 auf 0,99 Millionen Tonnen 2020 reduziert. Genutzt wurden seien alle relevanten regenerativen Energiequellen wie Wasser, Sonne und Wind.
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