Reifenumsatz verdreifacht – stark wachsender Geschäftsbereich bei Autodoc

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Für die ersten neun Monate hat der Onlineteilehändler Autodoc in Sachen Umsatz ein mit rund 40 Prozent recht ansehnliches Plus auf mehr als 600 Millionen Euro vermelden können. Beigetragen haben zu diesem starken Wachstum soll nicht zuletzt eine in der jüngeren Vergangenheit erweiterte Angebotspalette. Diese aufstrebenden Geschäftsbereiche hätten sich positiv entwickelt, heißt es vonseiten des in Berlin ansässigen Unternehmens mit Webshops in diversen europäischen Ländern. Beispielhaft genannt als eines der besagten Wachstumssegmente wird einerseits das Geschäft mit Motorradteilen: Dort habe man die Verkaufserlöse von Januar bis September „nahezu verdoppeln“ können im Vergleich zu den drei ersten Quartalen 2019, sagen die Berliner. Andererseits ist das Plus im Reifengeschäft offenbar noch viel größer ausgefallen. Laut Autodoc hat sich der Umsatz, den das Unternehmen mit den schwarzen Rundlingen aus Gummi im aktuellen Berichtszeitraum erzielen konnte, gegenüber den ersten drei Vorjahresquartalen sogar verdreifacht. Konkreter wird der Onlinehändler bezüglich Letzterem gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG allerdings nicht. „Leider ist es (…) Fakt, dass gerade in unserer Branche ein sehr harter Wettbewerb vorhanden ist. Daraus ergibt sich, dass bestimmte Details der Unternehmensentwicklung nicht öffentlich dargelegt werden können, da sie der Konkurrenz Rückschlüsse auf die weitere Strategie ermöglichen würden“, erklärt ein Sprecher des Teilehändlers auf Nachfrage. christian.marx@reifenpresse.de

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