Brembo kann Ertragsmargen auf Vorjahresniveau halten

Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte Brembo seine Umsätze zwar nicht ganz halten; sie gaben um 5,9 Prozent auf 609 Millionen Euro nach. Dafür lagen die Ertragsmargen wenigstens auf Vorjahresniveau, so der italienische Bremsenspezialist in einer Mitteilung. Danach erreichte Brembo einen EBIT von 72 Millionen Euro, was zwar für sich genommen einen Rückgang um 3,9 Prozent bedeutet, aber nun einer EBIT-Marge von 11,8 Prozent entspricht, während dies im Vorjahresquartal noch ‚nur‘ 11,6 Prozent waren. „Die für das dritte Quartal 2020 vom Vorstand heute bestätigten Geschäftszahlen zeigen, dass unser Unternehmen es unter ausnehmend komplexen und negativen Bedingungen vermocht hat, rasch einen großen Teil seiner Kosten zu variabilisieren und den negativen Effekten in seinem Marktumfeld entgegenzuwirken“, kommentierte Chairman Alberto Bombassei die Zahlen. ab

 

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  1. […] Brembo für die ersten neuen Monate 2021 bilanziert. Dies bei einem gegenüber dem Vergleichszeitraum 2020 um 42,9 Prozent auf 381,7 Millionen Euro angewachsenen EBITDA bzw. einem sogar 102,6-prozentigen […]

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