Trotz Corona Förch-Umsatz bisher etwa auf Vorjahresniveau

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Die positive Geschäftsentwicklung bei Förch hält trotz Corona weiter an. Wie der Anbieter von Produkten für Handwerk und Industrie, bei dem als größte Sparte das Kfz-Handwerk inklusive Reifenmontageprodukten ausgewiesen wird, selbst berichtet, habe man im Zuge der Pandemie in den Monaten März bis Mai zwar spürbare Umsatzeinbußen von bis zu 20 Prozent im Vergleich zu 2019 verzeichnen müssen. Doch mit kumulierten Verkaufserlösen in Höhe von 162 Millionen Euro Stand Ende August allein im deutschen Absatzmarkt blicke man angesichts dieses einem Plus von einem halben Prozent entsprechenden leichten Zuwachses doch recht optimistisch in Richtung Jahresende. Verantwortlich für die bisher insgesamt positive Geschäftsentwicklung hierzulande macht das Unternehmen dabei „die ungebrochene Konjunktur im Bauhandwerk sowie die schnelle Wiederaufnahme der Geschäftstätigkeiten in der Automobilbranche“. Der Konzernumsatz insgesamt liegt aufgrund der deutlich gravierenderen Corona-Auswirkungen in weiten Teilen Europas im selben Zeitraum bei 305 Millionen Euro und damit 0,6 Prozent unter dem Vorjahresniveau. „Der Aufschwung der letzten zwei bis drei Monate stimmt uns positiv, dass wir mit der Unternehmensgruppe zum Jahresende einen prognostizierten Umsatz von 481 Millionen Euro erreichen werden“, sagt Gerhard Heilemann, Konzerngeschäftsführer Vertrieb, Marketing und Digitalisierung. Dies entspräche seinen Worten zufolge einem 1,5-prozentigen Wachstum gegenüber 2019, wobei für die deutsche Gesellschaft sogar mit einem Umsatzplus von 2,6 Prozent auf 252 Millionen Euro gerechnet wird. cm

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