Statt Messe startet die Automechanika im September eine Digitaloffensive
Nach dem Ausfall der diesjährigen Messe bzw. deren Verschiebung auf 2021 bedingt durch die Corona-Pandemie will die Automechanika allen, die im September gerne persönlich nach Frankfurt gekommen wären, neue digitale Möglichkeiten der Vernetzung bieten. Ab dem 10. September soll eine Serie von Onlineweiterbildungen für Werkstätten unter www.sneak-preview.automechanika-frankfurt.com zu finden sein. Außerdem werden Besucher der Webseite dort dann aktualisierte Unternehmensprofile der Aussteller finden können. Und wer das neue Tool „Connect“ in der Automechanika-App nutzt, der könne darüber direkt in Kontakt treten mit anderen Kfz-Profis, wie es weiter heißt. „Diese digitale Alternative bietet der Branche die Chance, auch im Corona-Jahr Neuheiten zu präsentieren und mit Kunden in Kontakt zu bleiben. Unsere Mitglieder freuen sich aber genauso auf das persönliche Wiedersehen nächstes Jahr und haben angekündigt, alle dabei zu sein“, sagt Thomas Fischer, Vorstand der International Independent Aftermarket Association e.V. (AAMPACT) – früher bekannt unter dem Namen Verein Freier Ersatzteilemarkt e.V. (VREI). „Die Digitaloffensive der Automechanika ist eine tolle Initiative, die ich ausdrücklich unterstütze. Gerade das Thema Weiterbildung ist in unserer Branche essenziell. Das vielfältige Angebot an Onlineseminaren und Workshops ist eine hervorragende Möglichkeit für Werkstätten, sich kostenlos in diesem Jahr weiterzubilden“, ergänzt Jürgen Karpinski, Präsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). cm
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