Continental, Bridgestone und Michelin dominieren Autozeitung-Reifentest

Nachdem die AutoBild in der vergangenen Woche die Vorrundenergebnisse ihres diesjährigen Sommerreifentests veröffentlicht hat, folgt heute die Autozeitung mit einem der größten Sommerreifentests, den die Zeitschrift je veröffentlicht hat. Im Test dabei: 20 Profile in der Größe 225/50 R17 94/98 W/Y von renommierten Premiumreifenherstellern bis hin zu solchen von mitunter deutlich günstigeren Anbietern. Dementsprechend reichte das Spektrum der Einkaufspreise pro Satz auch von 200 bis über 500 Euro, eine Spreizung, die sich auch in den Testergebnissen widerspiegelt.

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5 Kommentare
    • Arno Borchers says:

      Guten Morgen, es handelt sich bei den beiden profilgleichen Reifen von Westlake und Goodride natürlich nicht um Winterreifen, sondern ‘nur’ um M+S-markierte Sommerreifen. Die Autozeitung-Tester bezweifeln übrigens, dass diese Reifen “auch nur annähernd für winterliche Bedingungen geeignet sind”. Arno Borchers/NRZ-Redaktion

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  1. Roland Pfister says:

    Dieser Test ist für mich alles andere als Repräsentativ – von Dunlop wird “nur” der BlueResponse getestet, Goodyear und Fulda ist überhaupt nicht vertreten dafür die Topseller von Linglong, Westlake, Rotalla… ein Witz was die da testen!

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  1. […] aus Fernost gegen Profile aus dem Premiumsegment beweisen müssen wie zuletzt etwa beim diesjährigen Sommerreifentest der Autozeitung. Anders ist die Sache bei einem Produktvergleich von SUV-Reifen für die wärmeren Monate des […]

  2. […] liefern sie bei Pkw- Reifentests mitunter leicht unterschiedliche Ergebnisse ab. So wie jüngst bei dem der Autozeitung. Denn unter den Wettbewerbern waren zwei Sommerreifen der Marken Goodride und Westlake, die nicht […]

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