„Falscher Luftdruck kostet Geld“, sagt Conti

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Der Reifenfachmann weiß das zwar ohnehin, aber gegenüber dem Verbraucher kann man es nicht oft genug wiederholen: Die regelmäßige Kontrolle des Reifenfülldruckes ist nach wie vor unersetzlich. Insofern ist verständlich, dass Continental gerade zur aktuell anstehenden Osterreisezeit darauf hinweist, dass ein zu geringer Fülldruck nicht nur verschlechterte Fahreigenschaften in Form beispielsweise längerer Bremswege oder geringerer Lenkpräzision nach sich zieht, sondern zudem noch Geld kostet. Nach Angaben des Reifenherstellers führen 0,4 bar weniger Reifendruck als nötig zu einer um rund ein Drittel verkürzten Laufleistung. Darüber hinaus steige bedingt durch einen dann höheren Rollwiderstand der Kraftstoffverbrauch um zwei Prozent an. „Selbst heute haben viele Pkw kein Kontrollsystem für die Fülldrucküberwachung – sie sind schlichtweg zu alt. Erst 2014 sind diese Systeme Pflichtausstattung geworden, der Durchschnitts-Pkw auf Deutschlands Straßen ist jedoch mit mehr als neun Jahren älter als die Änderung der Gesetzeslage. Auch Reifenfüllgas schützt nicht vor dem Einfahren von Fremdkörpern wie Nägeln, an denen entlang unbemerkt Luft entweichen kann“, werden weitere Argumente geliefert, warum eine regelmäßige Kontrolle des Reifenfülldrucks unabdingbar ist. cm

Laut Conti führt zu geringer Fülldruck nicht nur zu verschlechterten Fahreigenschaften, sondern macht sich über einen höheren Rollwiderstand und damit Kraftstoffverbrauch sowie eine reduzierte Laufleistung auch im Geldbeutel bemerkbar

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