Formel 1 und Pirelli schließen In-Season-Tests in Bahrain ab

Der Formel-1-Tross wie auch Reifenausrüster Pirelli haben gestern den zweiten und letzten Tag des aktuellen In-Season-Tests in Bahrain erfolgreich abgeschlossen. Dabei konnte erneut ein Youngster für Aufsehen sorgen. Hatte am Vortag bereits der deutsche Formel-2-Pilot Mick Schumacher – Sohn von Michael Schumacher – mit der schnellsten Runde auf sich aufmerksam gemacht, so gelang dies gestern George Russell. Eigentlich Williams-Stammpilot, durfte der Brite gestern einmalig im Mercedes W10 Platz nehmen – und nutzte seine Chance offenbar exzellent. Russell kam 2017 ins Formel-1-Förderprogramm von Mercedes und war dort vergangene Saison offizieller Ersatzfahrer.

Auch für Reifenlieferant Pirelli haben sich die Testtage in Bahrain nach dem Grand Prix dort am vergangenen Wochenende gelohnt. Mario Isola, bei Pirelli Head of F1 and Car Racing, fasst zusammen: „Obwohl wir am Eröffnungstag infolge des Regens mehrere Stunden verloren haben, gelang es uns letztlich doch, die Arbeit, die wir beim Test in Bahrain mit unseren 2020er Prototypenreifen leisten mussten, abzuschließen. […] In den kommenden Tagen und Wochen werden wir die Zahlen genauestens untersuchen, um die weitere Richtung des Optimierens der 13-Zoll-Reifen des Jahres 2020 festzulegen. Es wird die letzte Saison mit 13-Zoll Reifen sein. Was den Formel-1-Test betrifft, so führte jedes Team sein individuelles Programm mit den Reifen der aktuellen Range durch.“ ab

 

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