Kaum da, kommt schon eine weitere Variante: „Motorsport Connect“

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Michelin hat Wort gehalten. Kurz nach der Präsentation von „Track Connect“, womit Fahrer eines mit dem „Pilot Sport Cup 2 Connect“ ausgerüsteten Fahrzeuges das Maximum aus ihrer Bereifung herausholen können sollen, bringt der Reifenhersteller wie angekündigt eine weitere Konzeptvariante auf den Markt: „Motorsport Connect“. Sie basiert dabei freilich auf demselben Prinzip mit in entsprechenden Containern im Reifeninneren untergebrachten Reifendruck- und -temperatursensoren, die ihre Daten an eine Empfängereinheit im Fahrzeug übermitteln, die sich per Bluetooth wiederum mit einem Smartphone koppeln lässt. Eine für Mobilgeräte verfügbare App stellt die Messwerte in Echtzeit dar und liefert basierend darauf dann letztendlich Empfehlungen, wie der Fülldruck mit Blick auf möglichst schnelle Runden und eine längere Haltbarkeit der Reifen angepasst werden sollte. Bei den nächsten Läufen der französischen Rallyemeisterschaft wird „Motorsport Connect“ nun seinen ersten wirklichen Praxiseinsatz haben. cm

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