Stark gestiegene Nachfrage nach „DriveGuard“-Reifen

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Mit Blick auf seine aktuelle Generation an Notlaufreifen bilanziert Bridgestone 2017 als Rekordjahr. Seit der Einführung des „DriveGuard“ sei die Nachfrage der Verbraucher nach ihm stetig gestiegen, heißt es. Konkrete Absatzzahlen nennt der Reifenhersteller zwar nicht, doch beim Verkauf der Sommerreifenvariante habe man – so das Unternehmen – dieses Jahr zweieinhalbmal so viel Ware im Sell-out (Absatz Handel an Verbraucher) gehabt wie 2016. „Aktuell ist die Nachfrage für den ‚DriveGuard Winter‘ sogar so hoch, dass zurzeit nicht alle Dimensionen verfügbar sind“, meldet Bridgestone. Dort hat man dieses Jahr im Rahmen zahlreicher Veranstaltungen schließlich ordentlich die Werbetrommel gerührt für die beiden Varianten für die wärmeren und kälteren Monate des Jahres. Darunter unter anderem solche Dinge wie Fahrsicherheitstrainings für Familien unter dem Namen „Family Safety Drive“, Präsenzen in Einkaufszentren, Reifentests zusammen AutoBild auf einem Prüfgelände in Italien und im hohen Norden Europas in Finnland oder die Prämienaktion „Test our Best“. Bei aller Ansprache der Endverbraucher hat Bridgestone freilich auch die Reifenvermarkter beim Thema „DriveGuard“ nicht vergessen und neben den „Training-Days“ genannten neuen Weiterbildungsreihe zudem beispielsweise noch entsprechende Schulungen in Autohäusern angeboten. Kein Wunder, ist für das Jahr 2018 doch eine weitere Ausweitung der „DriveGuard“-Angebotsplatte vorgesehen, die derzeit 19 Sommer- und 11 Wintergrößen umfassen soll. Vor allem für SUVs ist demnach eine Dimensionserweiterung geplant. cm

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