Dieses Jahr wieder zehn neue Auszubildende bei Fahrwerkshersteller KW

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Anfang August war wieder Ausbildungsstart bei dem Fahrwerkshersteller KW Automotive. Wie schon 2016 stehen erneut zehn junge Menschen am Beginn ihres beruflichen Weges mit der Ausbildung bei dem im schwäbischen Fichtenberg beheimateten Unternehmen, das damit aktuell insgesamt 32 Azubis beschäftigt. Das entspricht demzufolge rund zehn Prozent der Gesamtbelegschaft. Unter den Neuzugängen, die sich für eine Ausbildung in den Berufen Industriekaufmann, Mediengestalter, Industriemechaniker, Fachkraft für Lagerlogistik, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und DH-Studium Fahrzeugsystemengineering entschieden haben, sollen sich dabei auch immer mehr Frauen befinden.

„Der Beginn einer Ausbildung ist einer der wichtigsten Momente im Berufsleben“, erklärt Thomas Schuster, Personal- und Ausbildungsleiter bei KW. Dort legt man eigenen Worten zufolge großen Wert darauf, dem Nachwuchs durch die Berufsausbildung bei den Fichtenbergern das nötige Rüstzeug für eine erfolgreiche Karriere mit auf den Weg zu geben. Schließlich sei eine fundierte Ausbildung das A und O für ein erfolgreiches Berufsleben – und die KW-Antwort auf den „grassierenden Fachkräftemangel“, wie Schuster hinzufügt. „Um engagierte und topausgebildete Angestellte zu finden, investieren wir viel Zeit in die Ausbildung und Schulung unserer Mitarbeiter“, sagt er.

Aus diesem Grund ist es für den Fahrwerkshersteller besonders wichtig, seine Azubis nach einer erfolgreichen Ausbildung unbefristet zu übernehmen. Insofern werde bei dem inhabergeführten Unternehmen abgesehen von dem seit Anfang dieses Jahres von der IHK Heilbronn-Franken mit dem Dualis-Siegel ausgezeichneten Ausbildungsprogramm ebenso noch auf eine ausgewogene Work-Life-Balance der Mitarbeiter geachtet und mit zahlreichen, freiwilligen Sozialleistungen, Fortbildungsmöglichkeiten, einem Fitnessstudio, Gratifikationen und vielem mehr. cm

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