Knapp fünfprozentiges Pkw-Neuzulassungsplus in Europa
Die ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) hat die neuesten Zahlen zur Entwicklung des europäischen Neuwagenmarktes vorgelegt. Demnach sind im Juni rund 1,5 Millionen Pkw neu zugelassen worden in Europa und damit 2,1 Prozent mehr als im selben Monat 2016. Bezogen auf das erste Halbjahr fällt die Zwischenbilanz mit über acht Millionen neuen Autos respektive einem Zuwachs um 4,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar noch ein wenig positiver aus. Dabei soll das Wachstum in Italien und Spanien bei überdurchschnittlichen 8,9 bzw. 7,1 Prozent gelegen haben, in Deutschland bei 3,1 Prozent und in Frankreich bei drei Prozent. Im Rückwärtsgang entwickelte sich demnach die Nachfrage in Großbritannien, wo bezogen auf den Zeitraum von Januar bis einschließlich Juni ein Minus von 1,3 Prozent registriert wurde. cm
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