Jüngste „Tradesprint“-Updates sind ein Thema bei der Automechanika
Wie auch schon bei den vorangegangenen Messen in Frankfurt wird die Cormeta AG (Ettlingen) bei der Automechanika dieses Jahres ebenfalls wieder Flagge zeigen. Mehr noch: Das Unternehmen will vor Ort die jüngsten Updates seiner „Tradesprint“ genannten und auf SAP basierenden Branchenlösung für den technischen (Groß-)Handel bzw. den Handel zum Beispiel mit Kfz-Teilen und Reifen präsentieren. Dazu gehören insbesondere die erweiterte Funktionalität der Warenwirtschaft mit Blick auf Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) sowie die in jüngster Zeit ins Programm integrierten zusätzlichen Features, die auf die Prozessoptimierung, die Erhöhung der Lieferbereitschaft und die Absatzförderung abzielen. Wie das Warenwirtschaftssystem darüber hinaus sinnvoll ergänzt werden kann, will das Unternehmen ebenfalls im Rahmen der Automechanika erläutern. „Dem immer größer werdenden Interesse an mobilen Lösungen begegnet Cormeta als Cloud-Partner von SAP mit neuen Apps, die einen Cloud-Zugriff für ERP bieten. Der Cloud-Ansatz mit ‚SAP Cloud for Sales’ ermöglicht eine weitaus flexiblere Arbeitsweise als gewohnt, die auf einer bislang ungekannten Verknüpfung von Daten und Kommunikation gründet“, sagen die Ettlinger. So könnten beispielsweise Kfz-Teile- und Reifenvertrieb per „Sales on Demand“ die benötigten Kunden- und Auftragsdaten auch „aus der Wolke“ beziehen oder nach einem Kundenbesuch die Reisekosten direkt mobil in der Cloud abrechnen. Für ebenso interessant für große Kfz-Teile- und Reifenhändler hält Cormeta die sich dank SAPs EWM (Extended Warehouse Management) bietenden Möglichkeiten für eine bessere Lagerhaltung mit erheblich beschleunigten Logistikprozessen – auch und gerade vor dem Hintergrund, dass immer mehr Branchenunternehmen ihre Handelsaktivitäten mittels entsprechender Webshops auf den Onlinevertriebskanal ausdehnen. cm
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