Investitionen: Was wird aus Dunlop vor dem geplanten Verkauf?

Seit Anfang vergangener Woche ist klar: die Tage der Marke Dunlop unter dem Dach des Goodyear-Konzerns sind gezählt, auch wenn es offiziell zum „Vermögen der Marke Dunlop“ derzeit ‚nur‘ heißt, man habe „beschlossen, aktiv nach strategischen Alternativen zu suchen“. Dass dieser Beschluss Zweifel daran aufwirft, Goodyear werde zukünftig in die Repositionierung der Marke Dunlop und deren Line-up investieren, wie die NEUE REIFENZEITUNG Anfang Oktober exklusiv berichtet hatte, scheint dabei auf der Hand zu liegen. Aber eben nur scheinbar, wie es dazu jetzt auf Nachfrage in der Goodyear-Zentrale der Region EMEA heißt, wo man den Plan als „strategischen Schritt“ sieht.

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3 Kommentare
  1. Mark Enschuh says:

    Für “strategische Schritte” war der Goodyear Konzern ja schon immer zu haben,
    leider waren die dann im Nachhinein alles, nur nicht von Erfolg gekrönt.
    Gleiches wird mit den Dunlop-Verkauf passieren, der nächste grandiose Flop.
    Die Frage, die sich stellt, ist aber die: Was macht Goodyear dann mit den ganzen, sogenannten Fachabteilungen, die sich um Dunlop gekümmert haben.
    Wie Marketing, Pricing etc. etc.
    Was macht zudem dann der ganze Außendienst, die Regionalleiter, die Verkaufsleiter, die Leiter der Leiter und die Direktoren der Leiter der Leiter von den Leitern?
    Die ganzen Abteilungen und die Spesenritter sind doch dann genauso obsolet
    wie die ganzen, nach Hause geschickten gewerblichen Mitarbeiter.

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  2. Darac yasar says:

    Goodyear versucht wieder wie immer ganze Welt zu verarschen mit Dunlop ist der Goodyear wieder auf die beine gekommen die haben jetzt die ganze dunlop nowhow ausgemolken und wird jetzt abgestossen und die mitarbeiter stehen wieder auf der straße so haben sie auch mit pneumant gemacht als nächstes wird hanau ganz dicht gemacht ich bin davon überzeugt

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  3. Rene Fuchs says:

    der nächste ruinöse Schritt wird sein das FULDA Werk abzustoßen und wieder gehen ganze Arbeitsplätze verloren und so geht das Spiel weiter in Deutschland. Die sind ja nicht insolvent, die produzieren nur nichts mehr

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