ACEA-Präsident Zipse blickt auf „einen recht fragilen Markt“
Auch wenn die Referenzzahlen 2020 bereits ein Rekordtief markierten, gaben die EU-weiten Neuzulassungen auch 2021 noch einmal nach, und zwar hauptsächlich wegen des Mangels an Mikrochips. Für das laufende Jahr prognostiziert die ACEA nun eine Verbesserung der Versorgungssituation und insofern auch ein deutliches Wachstum der Absätze. Wie der Herstellerverband schreibt, werden 2022 in der EU schätzungsweise 10,5 Millionen Pkw verkauft und damit 7,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Dennoch werde der Markt am Ende dieses Jahres immer noch rund 20 Prozent unter dem Vorkrisenjahr 2019 liegen, wie die ACEA unterstreicht. Aber der Verband sieht darüber hinaus noch weitere Stolpersteine auf dem Weg zu einem neuen nachhaltigen Marktwachstum.
Schreiben Sie einen Kommentar
An Diskussionen teilnehmenHinterlassen Sie uns einen Kommentar!