Reiff-Filialen verkauft, doch noch ein Fintyre-Kernunternehmen geht in die Abwicklung

,

Nachdem seit der vergangenen Woche klar ist, dass die zur insolventen deutschen Fintyre Group gehörenden Großhandelsunternehmen RS Exclusiv und Reifen Krieg nicht zu retten waren, freut sich Insolvenzverwalter Miguel Grosser, mit dem Verkauf an Bridgestone der 42 Reiff-Standorte mit immerhin 554 Mitarbeitern einen Kernbereich der Fintyre-Gruppe gerettet zu haben. Wie der Insolvenzverwalter nun gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG bestätigt, stünden auch weitere Gesellschaften vor der Rettung. Für ein weiteres zentrales Unternehmen der Gruppe kündigt Grosser allerdings bereits heute die Abwicklung an.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen
2 Kommentare

Trackbacks & Pingbacks

  1. […] hatte zuvor die Reiff Reifen und Autotechnik GmbH aus Reutlingen inne gehabt. Doch als Folge von deren Insolvenz im Fahrwasser der Pleite der Muttergesellschaft Fintyre (früher EFTD bzw. European Fintyre […]

  2. […] von Elbnetz GmbH Continental nennt einen neuen Termin für seine Hauptversammlung Reiff-Filialen verkauft, doch noch ein Fintyre-Kernunternehmen geht in die … Nach oben […]

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert