Anteil gewerblicher Kunden liegt bei ATU „im unteren zweistelligen Bereich“
Abgesehen von Privatkunden mit ihren Wagen, die ATU für Autoservice- oder Reifendienstleistungen ansteuern, sehen laut der Zeitschrift Autohaus auch immer mehr Firmenkunden Potenzial, ihre Flotte durch die deutschlandweit mehr 500 Filialen zählende und seit 2016 zur französischen Mobivia-Gruppe gehörende Werkstattkette warten zu lassen. Vor diesem Hintergrund, mit Blick auf die Themen Digitalisierung und E-Mobilität oder auch die Versuche des Unternehmens, sich als Servicepartner von neu in den Markt drängenden und meist aus China stammenden Autoherstellern/-marken wie Aiways, HiPhi oder Vinfast zu positionieren, hat das Blatt ein Interview geführt mit Georg Thoma, Director Fleet & B2B Partnerships bei ATU. Dabei hat dieser zu Protokoll gegeben, dass der Anteil gewerblicher Kunden bei der Werkstattkette „im unteren zweistelligen Bereich“ liege. „Dabei reicht die Spannweite von sehr großen Kunden wie Leasinggesellschaften und Autovermietern über große Einzelunternehmen bis hin zu mittelständischen und kleineren Betrieben. Diese Vielfalt zeigt, dass wir mit unserem Angebot sowohl die Anforderungen großer Flotten als auch die Bedürfnisse kleinerer Fuhrparks optimal bedienen können“, wie Thoma in diesem Zusammenhang darüber hinaus noch von Autohaus zitiert wird.



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