„Mengenschwund“ bei Altreifen könnte größer sein als gedacht, so der WdK

Im vergangenen Jahr haben rund 100.000 Tonner der hierzulande anfallenden Altreifen den Kreislauf verlassen, was einem „Mengenschwund“ von immerhin schon 18,8 Prozent entspricht, der aber dem WdK zufolge sogar noch größer sein könnte (Bilder: WdK)

Spätestens seit der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) vor gut einem Jahr seine Altreifenstatistik mit den Zahlen für das Jahr 2023 vorgelegt hat, ist das Thema „Mengenschwund“ in der öffentlichen Diskussion des Reifenmarktes angekommen. Nun legt der Verband mit den aktuellen Zahlen für 2024 nach und dokumentiert damit, dass das Problem sogar größer sein könnte als bisher gedacht.

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