Erstmals setzt auch ein ÖPNV-Anbieter auf Bear-Cut-Nachschneidemaschine

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Rund anderthalb Jahre, nachdem die Macher hinter der halbautomatisch arbeitenden Nachschneidemaschine Bear-Cut diese der breiteren Öffentlichkeit vorgestellt haben, kommt die Vermarktung derselben offenbar in Gang. Im Oktober hatte Bear-Machines – das Start-up-Unternehmen aus Heek im Münsterland hinter Bear-Cut – über den zufriedenen Erstanwender berichtet: die Wittwer Spedition und Logistik GmbH mit Sitz in Eschenlohe im Süden Bayerns. Zwischenzeitlich haben zwei weitere Kunden die Nachschneidemaschine in Betrieb genommen und berichten über ähnlich gute erste Erfahrungen, wie es dazu vonseiten des Anbieters heißt. Dabei soll sich die Investition „in höchstens drei Jahren“ amortisieren – und noch weitere Vorteile bringen, wie jetzt auch der erste Kunde aus dem ÖPNV bescheinigt.

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