Pkw-Neuzulassungen im April EU-weit deutlich im Plus

Die Neuzulassungen von Pkw zogen im April in der EU und vor allem auch Deutschland deutlich an. Wie der Herstellerverband ACEA jetzt mitteilt, lag das Plus in der EU bei 13,7 Prozent, in Deutschland aber sogar bei 19,8 Prozent. Diese Zahlen beeinflussten auch die Zulassungsstatistik aufs erste Tertiär gerechnet, die demnach EU-weit bei plus 6,6 Prozent lagen und deutschlandweit bei immerhin noch plus 7,8 Prozent. Unterdessen zog auch der Anteil der alternativ angetriebenen Pkw an den gesamten Neuzulassungen weiter an, wobei dieser Trend in Deutschland statistisch kaum mehr nachzuweisen ist, mehr noch: sich sogar ins Gegenteil verkehrt hat. Von Januar bis April 2023 lag der Anteil solcher Pkw EU-weit noch bei 47,5 Prozent, in diesem Jahr aber bereits bei 52,6 Prozent. In Deutschland wiederum verzeichnete die ACEA hingegen einen leichten Rückgang von 44 auf jetzt 43,8 Prozent, wobei hier die Hybriden und Plug-in-Hybriden noch für relevantes überdurchschnittliches Wachstum von Januar bis April sorgten (plus 14,7 bzw. 21,9 Prozent); batterieelektrische Autos hingegen büßten in der ACEA-Zulassungsstatistik für Deutschland 10,1 Prozent ein.

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