Zusatzgeschäft für Werkstätten im „normalisierten“ Camper-Markt
„Nach den Rekordergebnissen der ersten Corona-Jahre ist die von der Branche erwartete Normalisierung des Marktes eingetreten“, bilanziert der Caravaning Industrie Verband e.V. (CIVD) die 2023er-Nezulassungsbilanz in Sachen Caravans und Wohnmobile. In Summe sind demnach knapp 90.400 Einheiten vergangenes Jahr erstmals auf bundesdeutsche Straßen gekommen entsprechend einem leichten Minus von 0,7 Prozent im Vergleich zu 2022. „Davon abgesehen hat sich Caravaning bereits während der Pandemie als krisenfeste Urlaubsform bewiesen und das Interesse der Deutschen an Freizeitfahrzeugen ist ungebrochen groß“, sagt CIVD-Präsident Bernd Löher. Davon können auch Werkstätten profitieren, ist man bei Bilstein überzeugt. Deshalb bietet der Fahrwerkshersteller eigens für dieses Segment neue Schulungen für Mechaniker und Meister genauso wie für Mitarbeiter im Kundenservice und Verkauf an, damit Servicebetriebe Umsatzpotenziale heben können, die sich beispielsweise rund um ein Stoßdämpfer-Upgrade für entsprechende Fahrzeuge bieten.
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