Ökobilanzstudie: Erst die grüne Batterie macht die E-Mobilität klimafreundlich

Nichts dominiert den öffentlichen Diskurs in der Automobilbranche derzeit so sehr wie die Mobilitätswende und ihre Folgen; daran wird sich aller Voraussicht nach auch im neuen Jahr nichts ändern. Aber ab wann wird Autofahren eigentlich grün, fragte sich nun der Verein Deutscher Ingenieure e.V. (VDI). Auf der Suche nach einer Antwort hat das interdisziplinäre Expertengremium Antriebe der VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik in einer umfangreichen Studie die Ökobilanz von E-Autos, Plug-in-Hybriden (Benzin/Diesel) sowie konventionell angetriebenen Autos (Diesel/Benzin) verglichen. Die so entstandene VDI-Ökobilanzstudie hat dabei den Umwelteinfluss verschiedener Pkw-Antriebskonzepte von Kompaktklassefahrzeugen untersucht. Das „Kernergebnis“ der Studie, so der VDI: „E-Autos dieser Fahrzeugklasse sind ab einer Laufleistung von 90.000 Kilometern klimafreundlicher als solche mit konventionellen Antrieben.“

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen
0 Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert