Neuwagenzulassungen auch in europaweit stark im Plus
Wie in Deutschland haben gemäß den neuesten Zahlen der ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) die Pkw-Neuzulassungen im europäischen Markt ebenfalls deutlich zugelegt: bezogen auf den August und verglichen mit demselben Monat des Vorjahres um 21,0 Prozent auf gut 787.600 Einheiten. Obwohl das Neuwagengeschäft im betreffenden Monat üblicherweise nicht so ausgeprägt sei, meldet die ACEA für die meisten der drei volumenstärksten Märkte sogar noch über dem gesamteuropäischen Durchschnitt liegende Zuwächse angefangen bei eben Deutschland (plus 37,3 Prozent) über Frankreich (plus 24,3 Prozent) bis hin zu Italien (plus 11,9 Prozent). Mit Blick auf Januar bis August spricht die ACEA von bis dato alles in allem 7,1 Millionen erstmals auf Europas Straßen gekommene Autos, was zwar 17,9 Prozent mehr sind als im Bezugszeitraum 2021, aber immer noch hinter den neun Millionen Einheiten des Vor-Corona-Jahres 2019 zurückliegt. Dabei sind die Pkw-Neuzulassungen in den ersten acht Monaten verglichen mit demselben Zeitraum des Vorjahres am stärksten in Spanien (plus 20,5 Prozent) gestiegen gefolgt von Italien (plus 20,2 Prozent), Frankreich (plus 16,6 Prozent) und Deutschland (plus 16,5 Prozent).
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